Gottesdienst mit Bläsern aus der Region und dem Chor „Schöne Stimmen“
Pfarrer Rainer Mederer aus der Lutherkirche begrüßt die Anwesenden aus den Gemeinden der Region.
Pfarrerin Nicola Aller beim Vortragen eines P-Slams zu Psalm 104.
Über 20 Bläserinnen und Bläser bringen einen vollen Klang in die Kirche.
Eine Botschaft … wie sie einst Abraham schon hörte …
… und jetzt? Gleich drei Pfarrer*innen suchen nach einer Erklärung.
Skeptische Blicke. Der eine kann sich damit gar nicht anfreunden, der andere will gleich losgehen.
Am Ende dann doch: Aufbruch, Zuversicht, denn es liegt Segen darauf!
Farbenfroh – auch der Blumenschmuck auf dem Altar der Kreuzkirche
Mitglieder des Chores „Schöne Stimmen“ wechselten sich mit der Gemeinde ab und begleiteten die Gemeinde beim Gesang.
Dekanatskantorin Sophia Lederer leitete den Posaunenchor.
Landrat Dr. Oliver Bär stand nach dem Gottesdienst zu einem Interview über öffentliche, kirchliche und Glaubensfragen Rede und Antwort.
Zum Festival gab es auch ein buntes Kinderprogramm.
Ein kleiner Turm vor dem großen.
Dekanatsjugendreferent Sebastian Damm zeichnete für das Kinderprogramm verantwortlich.
Prof. Dr. Günter Müller-Czygan mit dem Schwammbalkon-Modell unterm Arm auf dem Weg in die Kreuzkirche.
Sein Lehrstuhlmitarbeiter Robert Peter Kuhn stellte ein Forschungsprojekt zur Begrünung des Daches der Kreuzkirche vor.
Vertrauensfrau Michaela Wilfert aus der Pfarrei kreuz.4 führte für einen Arbeitskreis zur Zukunft des Gottesdienstes eine Umfrage unter den Teilnehmern des Festivals durch.
Verschiedene Bands aus der Region traten auf der Gartenbühne auf. Hier die Band „Hope and mind“ aus Töpen.
Dr. Eldar Sultanow aus Zedwitz referierte äußerst lebendig über die Gefahren und Möglichkeiten durch Verwendung von KI. Sein Fazit: Die positiven Möglichkeiten, etwa im Gesundheitswesen und der Ökologie überwiegen bei Weitem. Seine Warnung galt jedoch auch übersteigerten Hoffnungen.
Einzelne Gruppen aus den Gemeinden präsentierten sich mit einem Stand. Hier die Lutherkirche, bei der man die Lutherrose in Großformat gestalten konnte.
Fotos: Rainer Mederer, Michaela Wilfert.